Ein langer, fröhlicher Sommer ging dieses Jahr nahtlos über in einen kurzen Herbst – mit einem Kurzurlaub zu Kurzwaren. Nur ein paar Tage über das lange Wochenende gönnte ich mir. Natürlich in Italien! Denn in den kleinen Dörfern und verwinkelten Gassen bei und in Verona, Venedig oder Lucca geht mir das Herz auf.
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Neulich an der Sicherheitskontrolle am Flughafen. Der Beamte mustert meine Kundin Ute in ihrem LAKOULA Kleid und fragt: „Sind die Taschen echt?“ Als Ute bejaht, meint er nur: „cool“.
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So ein Laden-Büro bingt viele Learnings – auch dazu, wie Zielgruppen auf Werbung reagieren. Hier – quasi auf der Strasse – kriegt man alles komplett direkt mit. Und Feedback ist Nahrung für jeden Kreativen! Wenn ich also im Laden sitze,
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Neulich durfte ich eine Laudatio halten. Und ich war überrascht, wieviel Sinn und Spaß das gemacht hat.“Laudatio“ bedeutet bekanntlich „Lob“ – und ist dabei viel mehr als das: Wir feiern die Stärken eines Menschen vor Publikum und schenken dann gemeinsam Applaus! Also von mir aus könnte
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Ihre geschwungene Silhouette, die glatte Haptik, ihre runde Form, die pralle, dekorative Farbigkeit – schon immer liebe ich Russische Puppen! Und das spielerische Moment, sie aufzumachen, auseinanderzuschrauben, eine aus der anderen hervorzuholen. Immer weiter in das Innere vorzudringen – und plötzlich ist der ganze Tisch voller gleicher Puppen in allen Größen. Ein Matriarchat
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Seit ein paar Tagen entsteht der neue LAKOULA Laden in der St Anna Strasse 13. Gerade kamen zwei Frauen herein, und die eine meinte: „Hier schaut es aus wie in Antwerpen!“ Ein sehr schönes Kompliment, wie ich finde, denn die Heimat von Dries van Noten oder Ann Demulemeester ist nicht die schlechteste Assoziation für ein junges Modelabel.
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